Fachpersonal Archive - Seite 3 von 30 - ResMed Deutschland

Der Nutzen der PAP-Therapie im Alltag1, 2 aus Patientensicht

Diese Erfahrungsberichte sind echte und dokumentierte Berichte über Reaktionen einzelner Personen auf die Behandlung. Ergebnisse und Resultate können variieren, und die Reaktion dieser Person stellt keinen Hinweis, keine Garantie oder Gewährleistung dar, dass andere Menschen die gleiche oder eine ähnliche Erfahrung machen werden.

12. Jahrestagung der Atmungstherapeuten 2022

Die 12. Jahrestagung der Atmungstherapeuten findet vom 1. bis 2. Oktober 2022 im Kongresszentrum der Westfalenhallen Dortmund statt. Getreu dem Motto „Vielfalt und Zusammenhalt in der Atmungstherapie“, wird bei der diesjährigen Tagung die Interdisziplinarität und Interprofessionalität in den Mittelpunkt gerückt.

ResMed bei der 12. Jahrestagung der Atmungstherapeuten 2022

Treffen Sie die ResMed Healthcare im Erdgeschoss des Kongresszentrums (Standnummer 20) oder ResMed Deutschland im Obergeschoss (Standnummer 44) und erleben Sie unsere Workshops zu diesen spannenden Themen:

Intelligente Beatmung in Zeiten des Telemonitorings: iVAPS & Lumis in Kombination mit AirView™ für Beatmung“, referiert von Kristin Dammenhayn und Michael Zülz (beide ResMed Deutschland) am Samstag, den 1. Oktober von 10:15-11:45 Uhr.

Versorgungssicherheit bei progredienten Krankheitsverläufen: Intelligente Algorithmen und Telemonitoring sinnvoll einsetzen“, referiert von Andreas Dominowski (ResMed Akademie) am Sonntag, den 2. Oktober von 11:00-12:30 Uhr

Beide Vorträge finden in Saal 9 statt.

Bringen Sie Ihre Fragen mit. ResMed freut sich auf konstruktive Diskussionen und interessante Gespräche mit Ihnen.

Weitere Informationen zur Jahrestagung der Atmungstherapeuten 2022 finden Sie unter: https://jt-atmungstherapeuten-dgp.de/

ResMed übernimmt Leipziger Digital-Health-Unternehmen mementor mit DiGA somnio

  • Der führende Anbieter für die Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen und respiratorischer Erkrankungen im außerklinischen Bereich ResMed erweitert mit der Übernahme sein Portfolio in der digitalen Schlafmedizin
  • Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) somnio von mementor mit Fokus auf Verbesserung des Schlafes bei Patientinnen und Patienten mit diagnostizierter Insomnie schließt eine Versorgungslücke und stellt eine Alternative zur vorherrschenden medikamentösen Therapie dar
  • mementor wird als eigener Geschäftsbereich von ResMed in Deutschland integriert und dient als Basis für zukünftige weitere Entwicklungen im Bereich Digital Health

MARTINSRIED und LEIPZIG, 2. August 2022 –ResMed gab heute die Übernahme des Leipziger Unternehmens mementor bekannt. Damit ergänzt ResMed als global führender Anbieter innovativer Lösungen für die Behandlung von Schlafapnoe und anderer chronischer respiratorischer Erkrankungen sein Portfolio in Deutschland um ein digitales Therapieprogramm für Patientinnen und Patienten mit Insomnie (chronische Ein- und Durchschlafstörungen).

Das 2014 gegründete Unternehmen mementor entwickelte und vertreibt die digitale Insomnie-Therapie somnio, die als erste und bislang einzige dauerhaft zugelassene digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) im Bereich der Schlafmedizin gelistet und damit erstattungsfähig ist. somnio basiert auf hohen wissenschaftlichen Standards und wurde mit einem streng evidenzbasierten Ansatz und unter Berücksichtigung strengster Datenschutzvorgaben entwickelt.

In Deutschland ist etwa jede zehnte Person von einer klinisch relevanten Insomnie betroffen.1 Besonders Patientinnen und Patienten mit Schlafapnoe sind häufig (in etwa 30% der Fälle) von einer begleitenden Insomnie betroffen (die sogenannte COMISA).2 Aktuell erhält jedoch nur ein Bruchteil dieser Menschen die in der S3-Leitlinie empfohlene kognitive Verhaltenstherapie bei Insomnie (KVT-I). somnio schließt bei der Versorgung von Insomnie-Patientinnen und -Patienten eine Versorgungslücke und ergänzt die Anstrengungen ResMeds, dem Thema Schlaf zur notwendigen Aufmerksamkeit zu verhelfen.

Durch die Übernahme profitiert mementor von der Möglichkeit, durch das ResMed-Netzwerk größere Bekanntheit in Fachkreisen zu erlangen und sich so als Therapiealternative bei Insomnie zu etablieren. So können Patientinnen und Patienten mit der Diagnose Insomnie (F51.0), die aktuell keinen Zugang zu einer KVT-I haben, die als Medizinprodukt zertifizierte und schnell zugängliche „App auf Rezept“ somnio nutzen. Die klinische Wirksamkeit von somnio wurde bereits in zwei randomisiert kontrollierten Studien nachgewiesen. So zeigte sich unter anderem eine nachhaltige Verbesserung des Schlafes nach zwei und 12 Monaten.3 4 Somit stellt der Einsatz von somnio eine sinnvolle Alternative zu kurzfristig wirkenden Medikamenten dar, die heute noch vorherrschend (in etwa 60% der Fälle) eingesetzt werden.5

„mementor ist eine perfekte Ergänzung für ResMed und für unzählige Menschen weltweit, die ihren Schlaf und ihre Gesundheit verbessern wollen“, sagt Katrin Pucknat, Präsidentin bei ResMed in Deutschland. „Die Gründer haben den bislang vernachlässigten und riesigen Bereich des gesunden Schlafes als Möglichkeit identifiziert, Millionen von Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, mit einer leicht von zu Hause aus anwendbaren digitalen Lösung zu helfen. Wir freuen uns auf das Team von mementor, mit dem wir gemeinsam Versorgungslücken schließen und noch mehr Menschen in Deutschland zu einem guten und gesunden Schlaf verhelfen wollen.“

mementor wird als eigener Geschäftsbereich in ResMed in Deutschland integriert und dient als Basis für zukünftige weitere Entwicklungen im Bereich Digital Health. mementor-Gründer Dr. Noah Lorenz wird mit Katherina Jekerle, bisher Senior Director Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung bei ResMed in Deutschland, als Co-Geschäftsführung das Unternehmen in die Zukunft führen. „Ich freue mich sehr darauf, mit dem mementor-Team an weiteren innovativen digitalen Lösungen zu arbeiten und mehr Menschen mit Insomnie mit einem digitalen Behandlungsansatz helfen zu können“, sagt Katherina Jekerle. „Dabei liegt uns bei ResMed sehr viel daran, die Startup Agilität und Kreativität des Teams zu erhalten und die Marke bei ihrem weiteren Wachstum zu unterstützen.“  

„Mit dem Zusammenschluss mit ResMed kommen wir unserer Vision, Menschen einen guten und gesunden Schlaf zu ermöglichen, einen sehr großen Schritt näher“, so mementor-Geschäftsführer Dr. Noah Lorenz. „Ich freue mich mit ResMed einen perfekt passenden Partner gefunden zu haben, mit dem wir gemeinsam mehr Menschen Zugang zu somnio ermöglichen und weitere digitale Lösungen entwickeln können. Wir freuen uns darauf, Teil der globalen ResMed-Familie zu werden.“

Die Akquisition wurde am 1. August 2022 abgeschlossen. Die finanziellen Details der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Über ResMed

ResMed (NYSE: RMD, ASX: RMD) ist Vorreiter in der Entwicklung innovativer und digitaler Lösungen für die Schlaf- und Beatmungstherapie vor allem im außerklinischen Einsatz. Damit ermöglicht das Unternehmen mit Hauptsitz in San Diego, CA in über 140 Ländern weltweit Patienten mit chronischen Erkrankungen ein besseres Leben außerhalb des Krankenhauses. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen über 750 Mitarbeiter. Davon sind mehr als 500 Mitarbeiter bei ResMed Healthcare, dem Homecare Unternehmen von ResMed tätig. Dieser versorgt deutschlandweit über 250.000 Patienten mit Schlaf- und Beatmungstherapien über ein Netz an Service-Filialen und durch die direkte Versorgung im häuslichen Umfeld.

ResMeds innovative Therapiegeräte, die durch den Unternehmensbereich ResMed Deutschland über den qualifizierten Fachhandel an Einrichtungen und Patienten vertrieben werden, ermöglichen die effiziente und klinisch qualitative Versorgung von Menschen mit schlafbezogenen Atmungsstörungen, COPD und anderen chronischen Erkrankungen.

Cloud-basierte Softwarelösungen unterstützen Ärzte, Fachpersonal und Pflegekräfte dabei, Patienten in ihrer häuslichen Umgebung oder einer Pflegeeinrichtung effizienter zu betreuen. Damit wird eine bessere, kosteneffizientere Gesundheitsversorgung, bei gleichzeitiger Wahrung von mehr Lebensqualität für die Patienten und eine bessere Integration in den klinischen Alltag ermöglicht.

Weitere Informationen unter: www.ResMed.de

Über mementor

mementor wurde 2014 von Dr. Noah Lorenz, Alexander Rötger, Jan Kühni und Daniel Rotzetter in der Schweiz gegründet. Seit 2020 sitzt das Health Tech Startup in Leipzig.

mementor entwickelt digitale Medizinprodukte für verschiedene Indikationen. Mit somnio betreibt mementor die erste und bisher einzige digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zur Behandlung von Insomnie. In der „App auf Rezept“ somnio kommen ausschließlich wirksame Techniken aus der medizinischen Schlafforschung zum Einsatz.

Alle gesetzlichen und viele private Krankenkassen übernehmen die Kosten der Patientinnen und Patienten für somnio bei Vorlage eines Rezepts.

Weitere Informationen unter: www.mementor.de

Quellen:

1 Riemann, D., et al., S3-Leitlinie nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen: Kapitel „Insomnie bei Erwachsenen“, Update 2016. Somnologie – Schlafforschung und Schlafmedizin, 2017. 21: p. 2-44

2 Sweetman A, Lack L, Bastien C. Co-Morbid Insomnia and Sleep Apnea (COMISA): Prevalence, Consequences, Methodological Considerations, and Recent Randomized Controlled Trials. Brain Sciences. 2019; 9(12):371. https://doi.org/10.3390/brainsci9120371

3 Lorenz, N., Heim, E., Rötger, A., Birrer, E., & Maercker, A. (2019). Randomized controlled trial to test the efficacy of an unguided online intervention with automated feedback for the treatment of insomnia. Behavioural and cognitive psychotherapy, 47(3), 287-302.

4 Gieselmann A.,Lorenz,N., Rötger, A.,Pietrowsky, R., & Schuffelen J. Effects of digital cognitive behavioral therapy for insomnia in a diverse sample: Results from a randomized controlled trial. Presented as an oral talk at the 16th World Sleep Conference in Rome, Italy (March 2022).

5 Grobe TG, Steinmann S, Gerr J (2019): Barmer Gesundheitsreport 2019 – Schlafstörungen.

Ein Nachbericht: Der DIGAB Kongress 2022 in Münster

Petra Spankus, Senior Manager Strategisches Marketing bei ResMed, erzählt von ihren Eindrücken vom DIGAB und wie der Kongress das große Zukunftspotenzial der Telemedizin aufzeigte.

Der DIGAB Jahreskongress, als einer der ersten großen Kongresse in diesem Jahr, hat es geschafft, die Experten der außerklinischen Beatmung, Menschen mit Beatmung, medizinisches Fachpersonal, Fachhandel und Hersteller wieder vor Ort zusammenzuführen. Ca. 450 Teilnehmer waren an den Kongresstagen persönlich da und nahmen an den fachspezifischen Vorträgen teil, während sich weitere Teilnehmer online zu ausgewählten Vorträgen zugeschaltet haben. Die Themen waren auf die wichtigsten Fragestellungen der außerklinischen Beatmung fokussiert und spannend von den Experten vorgetragen.

Es tut sich gerade sehr viel im Markt und das war spürbar auf dem Kongress. Die Anwesenden hatten die Möglichkeit, ausführlich Fragen zu stellen und mit zu diskutieren. Auch Betroffene waren vor Ort dabei und konnten ihre Fragen und Sorgen an Experten herantragen.

Symposium zeigt Zukunftsperspektiven auf

ResMed hat mit dem Symposium zum Thema „Telemonitoring in Gegenwart und Zukunft – Praktische Anwendung in der außerklinischen Beatmung und anderen Bereichen des Telemedizinzentrums“ ein wichtiges Thema aufgegriffen: Die Möglichkeiten der Telemedizin, die heute bereits in der kardiologischen Praxis verankert sind und in Zukunft auch in der Beatmung einen berechtigten Stellenwert erreichen werden. Als Referenten konnten wir Prof. Dr. Perings, Leiter Medizinische Klinik I im St. Marien Hospital Lünen gewinnen. Peringshat die Evidenz für den Nutzen der Telemedizin am Beispiel der Kardiologie ausführlich vorgestellt:

  • sinkende Mortalität,
  • verringerte krankheitsassoziierte Rehospitalisierung,
  • und damit die Verbesserung der Lebensqualität.

Er machte deutlich, dass jetzt die Erkenntnisse aus der Kardiologie bzgl. der Standards und Prozesse in der telemedizinischen Begleitung in die Pneumologie übertragen werden können und sollen. Dazu gibt es bereits erste Untersuchungen mit positiven Ergebnissen, in denen sichtbar wird, dass die interventionelle Telemedizin in der NIV-Beatmung die Therapieadhärenz günstig beeinflussen kann.

Pilotprojekt in der nicht-invasiven Beatmung (NIV)

Prof. Dr. Perings stellte auch ein Pilotprojekt mit ResMed als Partner vor. In diesem sollte die Therapienutzung der NIV-Patienten – wie in der Kardiologie – unterstützt und die Versorgung möglichst effizient umgesetzt werden. Dazu wurde ein halbjähriges Nachbetreuungsintervall inklusive eines Interventionsschemas initiiert. Regelmäßige telefonische Kontakte und Sichtung der telemetrisch übertragenen Daten der Beatmungsgeräte in AirView™ für Beatmung sind die Grundpfeiler des Konzepts. Bei Grenzwertüber- oder -unterschreitungen wurde aktiv Kontakt aufgenommen, unabhängig einer vereinbarten Routine.

Das Ergebnis überzeugte: Die Nutzungsdauer erhöhte sich bei den telemedizinisch begleiteten Patienten um 40%. Damit ist es durch die interventionelle telemedizinische Begleitung der NIV Patienten gelungen, die durchschnittliche tägliche Nutzung der Therapie mit 7 Std. 39 Min. über die Vorgaben der Leitlinien zu heben. Die Fallbeispiele, die Prof. Dr. Perings vorstellte, zeigten eindrücklich, welche Erfolge durch das Konzept in der Praxis erreicht werden konnten.

Was bedeutet das für die Therapie invasiv beatmeter Menschen in der außerklinischen Versorgung?

Vergessen wir nicht, dass auch gerade im Bereich der invasiven Beatmung durch das IPReG z. B. die Telemedizin einen besonderen Stellenwert erhält. Die Erhebung des Weaningpotenzials kann 1x jährlich telemedizinisch erfolgen. Das bietet ein enormes Potenzial, telemonitorisch erfasste Daten im Rahmen der Erhebung zu nutzen, um Menschen mit Beatmung davor zu schützen, sich den Risiken eines Transportes in die Klinik auszusetzen. Die fachärztliche Begutachtung kann unabhängig von Ort und Zeit erbracht werden, wenn zusätzlich das interprofessionelle Behandlungsteam im Rahmen einer Fallkonferenz seine Sichtwesen mit einbringen kann.

Ausblick in weitere Untersuchungen: Studie TIM-NIV

Da die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen positiv ausgefallen sind, wird nun eine Studie mit NIV-Patienten gestartet: die bundesweite Studie TIM-NIV (unter der Leitung der Universitätsmedizin Essen) soll zeigen, dass die telemedizinische Begleitung von NIV-Patienten den Behandlungsverlauf in Hinblick auf Morbidität und Mortalität genauso substantiell verbessern kann, wie bereits in der Kardiologie festgestellt wurde. Wenn eine Studie telemedizinische Begleitung im Bereich Beatmung (TIM-NIV) mit Evidenz geschaffen wird, könnte das bedeuten, dass dies auch in die Regelversorgung übergehen wird. Perings ist da sehr optimistisch.

In seinem Ausblick hat Perings demnach auch auf die Möglichkeiten für die Begleitung von Menschen mit Beatmung am Beispiel AirView für Beatmung hingewiesen. Die telemonitorische Plattform steht jedem, der seine Patienten aus der Ferne begleiten möchte, auch unabhängig von einem telemedizinischen Zentrum, zur Verfügung. Nicht-ärztliches Fachpersonal, wie z.B. Mitarbeiter der Intensiv-Pflegedienste, können bei Einwilligung des Patienten ebenso Zugang erhalten.

Das Fazit von Prof. Dr. Perings am Ende lautet:

Telemedizin hat das Potenzial, die intersektorale Nachbetreuung auch pneumologischer Patienten (…) zu verbessern. Dafür braucht es aber:

  • strukturierte Prozesse,
  • die Sicherstellung einheitlicher Prozess- und Qualitätsstandards,
  • definierte Behandlungskriterien,
  • und die strukturierte Ausbildung nicht-ärztlichen Personals, um die Behandlungspfade sicherzustellen.

So kann ein Therapieerfolg sichergestellt werden.

Den Vortrag mit den erwähnten Studien und den Ergebnissen des Pilotprojekts können Sie sich unter folgendem Link anschauen: Zum Video

Auch ResMed hat am Stand das Thema Telemonitoring als Teil der Telemedizin aufgegriffen. ResMed präsentierte AirView für Beatmung zudem als Diagnosetool, z.B. um Veränderungen nicht nur zu erkennen, sondern auch um sie einzuordnen. AirView für Beatmung lässt sich sehr gut bei komplexen oder progredienten Krankheitsbildern anwenden, indem es mit intelligenten Beatmungsmodi, z.B. iVAPS kombiniert wird. iVAPS zielt dabei auf ein gesichertes alveoläres Minutenvolumen ab. In AirView für Beatmung wiederum können Sie den langfristigen Therapieverlauf und die entsprechenden automatischen Anpassungen verfolgen und gezielt auf Patienten zugehen, um ggf. weitere Maßnahmen, im Sinne einer Intervention, zu ergreifen.

Wer keine Gelegenheit hatte, persönlich den DIGAB Kongress zu besuchen und Interesse an unseren Themen hat, kann sich gerne an uns wenden. Schreiben Sie uns Ihr Anliegen an: airview.info@resmed.de.