Fachpersonal Archive - Seite 5 von 30 - ResMed Deutschland

So schläft Deutschland: Wenn Schnarchen die Nachtruhe stört und Stress die Schlafqualität beinträchtig

Anlässlich des Weltschlaftags führte ResMed eine internationale Umfrage zum Schlafverhalten durch. In Deutschland wurden 1.000 Personen befragt, die Ergebnisse decken Verbesserungspotenzial auf: Über die Hälfte der Deutschen schnarcht und die Schlafqualität wird von vielen als schlecht bezeichnet. Gleichzeitig herrscht Ungewissheit über geeignete Maßnahmen und Ärzte schenken dem Thema kaum Aufmerksamkeit.

Martinsried, 28. März 2022 – Schlaf ist neben Bewegung und Ernährung die dritte Säule der Gesundheit. Allerdings wird diesem zentralen Aspekt des physischen und psychischen Wohlbefindens bei weitem noch längst nicht die Beachtung beigemessen, die man ihm eigentlich widmen sollte. Es ist höchste Zeit, das zu ändern: Knapp die Hälfte der Deutschen (48 %) schläft schlecht, wie die aktuelle Umfrage1 von ResMed, Vorreiter in der Entwicklung innovativer und digitaler Lösungen für die Schlaf- und Beatmungstherapie, zum weltweiten Schlafverhalten zeigt.

Seit Juli vergangenen Jahres ist das Thema Schlaf im Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention verankert. Mit digitalen Präventions- und Gesundheitsförderungsangeboten – im Handlungsfeld Stressmanagement – können Deutsche nun aktiv Hilfe zum Abbau schlafschädigender Verhaltensweisen und zur Förderung gesundheitsförderlichen Schlafverhaltens einfordern. Die Ergebnisse der Umfrage von ResMed zeigen, dass der Fokus auf Schlaf und die Investition in ausreichend Präventionsangebote in unserem Land dringend nötig ist. „Auch wenn das Thema Schlaf uns alle betrifft, schenken die Menschen diesem wichtigen Aspekt des täglichen Lebens und ihrer allgemeinen Gesundheit zu wenig Beachtung. Aus unserer Umfrage wird deutlich, dass wir und alle Akteure im Gesundheitswesen das Thema aktiv angehen und bewusst Aufmerksamkeit schaffen müssen“, so Katrin Pucknat, Präsidentin ResMed Germany. „Menschen müssen wissen, an wen sie sich wenden und wie sie ihren Schlaf verbessern können.“

Schlafverhalten der Deutschen durch Pandemie beeinträchtigt

Die COVID-19-Pandemie hat Auswirkungen auf den Schlaf der Deutschen: Über die Hälfte der Befragten gibt zwar an, (viel) länger zu schlafen (insgesamt 52 %), aber gleichzeitig klagt ein Drittel der Deutschen über zum Teil erheblich schlechteren Schlaf (insgesamt 31 %). Als Gründe dafür werden vor allem Stress durch die Auswirkungen der COVID-19-Einschränkungen (35 %), Gedanken zu arbeitsbezogenen Themen (25 %), familiäre Sorgen (29 %), finanzielle Themen (21 %) sowie generelle Ängste (20 %) genannt.

Ein Alarmsignal für schlechte Schlafqualität ist kaum zu überhören: das Schnarchen. Über die Hälfte der Deutschen sind betroffen. So sind sich 27 % sicher ein Schnarcher zu sein, 31 % antworteten mit „ich schnarche vielleicht“. Dass Schnarchen ein Zeichen verminderter Schlafqualität ist, ist den meisten Deutschen bewusst (69 %). 39 % sehen dabei aber nicht nur die eigene Schlafqualität, sondern vor allem auch die ihrer Bettpartner beeinträchtigt. Etwa jeder Fünfte (22 %) befürchtet sogar, dass sein Schnarchen die eigene Beziehung gefährden könnte – damit sorgen sich die Deutschen mehr um ihre Beziehung als die Befragten in den USA (11 %), Australien (16 %) und Singapur (19 %).

Schlafqualität nicht im Fokus von Patienten und Ärzten

Dennoch lassen sich die Deutschen nicht mit ihren Schlafproblemen und ihrem Schnarchen helfen: Die wenigsten suchen sich medizinische Hilfe (14 %) und viele verweigern es, sich auf spezielle Schlafstörungen testen zu lassen (47 %). Selbst Ärzte sind hier laut Umfrage selten eine Hilfe – aus Sicht der Befragten erkundigen sich die Mediziner schlichtweg nicht nach dem Schlafverhalten ihrer Patienten (75 %). Das erklärt auch, warum viele Deutsche nicht wissen, wie und wo sie anfangen sollen, ihre Schlafstörung zu therapieren (39 %). Dabei können bereits kurze Tests aufzeigen, ob ein Risiko für eine Schlafstörung oder Schlafapnoe besteht. Anschließend geht der Weg über Hausarzt, Pneumologen und Schlafmediziner zur geeigneten Therapie.

Es ist Zeit umzudenken, denn ohne guten und ausreichenden Schlaf fehlt ein essenzieller Bestandteil zum physischen und psychischen Wohlbefinden. Eine gute Schlafqualität kann die mentale Gesundheit fördern, lässt Menschen tagsüber aktiver sein und verbessert das allgemeine Gesundheitsempfinden sowohl subjektiv als auch objektiv.

Weitere Informationen, Tipps und hilfreiche Do’s und Don’ts für einen besseren Schlaf finden sich hier.

Über ResMed

ResMed ist Vorreiter in der Entwicklung innovativer und digitaler Lösungen für die Schlaf- und Beatmungstherapie vor allem im außerklinischen Einsatz. Damit ermöglicht das Unternehmen mit Hauptsitz in San Diego, CA in über 140 Ländern weltweit Patienten mit chronischen Erkrankungen ein besseres Leben außerhalb des Krankenhauses. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen über 750 Mitarbeiter. Davon sind mehr als 500 Mitarbeiter bei ResMed Healthcare, dem Homecare Unternehmen von ResMed tätig. Dieser versorgt deutschlandweit über 250.000 Patienten mit Schlaf- und Beatmungstherapien über ein Netz an Service-Filialen und durch die direkte Versorgung im häuslichen Umfeld.

ResMeds innovative Therapiegeräte, die durch den Unternehmensbereich ResMed Deutschland über den qualifizierten Fachhandel an Einrichtungen und Patienten vertrieben werden, ermöglichen die effiziente und klinisch qualitative Versorgung von Menschen mit schlafbezogenen Atmungsstörungen, COPD und anderen chronischen Erkrankungen.

Cloud-basierte Softwarelösungen unterstützen Ärzte, Fachpersonal und Pflegekräfte dabei, Patienten in ihrer häuslichen Umgebung oder einer Pflegeeinrichtung effizienter zu betreuen. Damit wird eine bessere, kosteneffizientere Gesundheitsversorgung, bei gleichzeitiger Wahrung von mehr Lebensqualität für die Patienten und eine bessere Integration in den klinischen Alltag ermöglicht.

Weitere Informationen unter: www.resmed.de

1ResMed Global Sleep Survey 2022: Befragt wurden 6.000 Personen über 18 Jahren in Australien, Frankreich, Deutschland, Singapur, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten. Die Umfrage wurde im Februar 2022 durchgeführt.

ResMed mit Top Company 2022 Siegel für Mitarbeiterzufriedenheit von kununu ausgezeichnet

ResMed, Vorreiter in der Entwicklung innovativer und digitaler Lösungen für die Schlaf- und Beatmungstherapie im außerklinischen Einsatz, erhält Arbeitgebersiegel zum zweiten Mal in Folge

Martinsried, 24.Februar 2022 – ResMed erhielt von der Arbeitgeberbewertungsplattform kununu das Siegel „Top Company 2022“. Mit dem Arbeitgebersiegel werden Unternehmen ausgezeichnet, die von ihren Arbeitnehmern besonders positiv bewertet werden. Zum Jahr 2022 wurden die Kriterien und Anforderungen von kununu nochmals erhöht. Nun erhalten statt bisher eines von fünf Unternehmen nur mehr eines von 50 Unternehmen die Auszeichnung „Top Company“: Dadurch wird das Siegel noch bedeutungsvoller und exklusiver. Statt einer durchschnittlichen Bewertung von 3,0 ist nun ein Score von mindestens 3,8 erforderlich. Mit 4,1 Sternen bei fast 250 Bewertungen und einer Weiterempfehlungsrate von 98 Prozent zählt ResMed zu den besten Unternehmen der Medizintechnikbranche.

„Unsere Konkurrenz hat durchschnittlich 3,3 Sterne“, betont Sebastian Held, Head of Talent Acquisition bei ResMed. Die Bewertungen der Mitarbeitenden loben vor allem die Vielfalt, Kultur, Arbeitsumgebung sowie den finanziellen Ausgleich. „Vor allem während der Pandemie gab es unter den Mitarbeitern einen sehr großen Zusammenhalt und das spiegelt sich auch auf kununu wieder. 2020 hatten wir noch eine Bewertung von 3,2 Sternen und inzwischen sind es 4,1.

Initiativen zur Mitarbeiterbindung zeigen Wirkung

Gleich zu Beginn der Pandemie hat die Geschäftsführung wöchentliche Videoschaltungen eingeführt, in denen Mitarbeiter über die aktuelle Situation im Unternehmen und über die aktuelle COVID-19-Lage informiert wurden. Heute finden die Calls noch monatlich statt, jeweils mit mindestens drei der vier Geschäftsführer. Fast die Hälfte der Mitarbeiter, 300 bis 400, nimmt daran teil.

Außerdem gibt es einen wöchentlichen Mitarbeiter-Newsletter, Homeoffice-Plätze sind mit Büroutensilien ausgestattet und Flex Work wurde eingeführt. „So ist es möglich, die Mittagspause für einen Schwimmbadbesuch zu verlängern, oder mit den Kindern Hausaufgaben zu machen und die fehlende Zeit einfach am Nachmittag wieder nachzuarbeiten“, sagt Held, „Es kommt auch durchaus vor, dass der Kollege seine Calls vom Fußballplatz aus führt, weil er seinen Sohn gerade abholt.“ Auch nach der Pandemie soll das flexible Arbeiten vom Büro und von Zuhause aus möglich bleiben.

Bei wöchentlichen Kaffee-Terminen können sich die Teams untereinander austauschen, einmal im Monat nimmt sich beispielsweise das People-Team zwei Stunden Zeit für ein Event, wie ein Pub Quiz. Auch in der Zukunft soll etwa ein Abteilungsevent pro Quartal – dann in Präsenz – erhalten bleiben.

Die Frage nach dem Sinn im Arbeitsalltag

„Aktuell suchen viele Menschen nach sinnstiftender Arbeit“, sagt Meike Limberg, Senior Director People Germany bei ResMed. Bei ResMed ist das zum einen durch unseren täglichen Einsatz zum Wohle der Patienten gegeben: Jeder der 780 Mitarbeiter weiß, wozu er mit seiner Arbeit beiträgt, denn viele haben direkten Patientenkontakt. „Zudem gehen Mitarbeiter bei ResMed nicht in der Masse der Mitarbeitenden unter, sondern sie erfahren Wertschätzung, spüren Authentizität und den Drive und bekommen die Möglichkeit zur freien Entfaltung. Jeder erlebt sich als elementaren Teil des großen Ganzen“, betont Limberg. „Wir geben außerdem aufeinander acht und ermöglichen unseren Kollegen, ihre Vorstellungen innerhalb des Unternehmens verwirklichen zu können.“

Die Mitarbeiterzufriedenheit spürt man auch über die Unternehmensgrenzen hinaus, bestätigt Held: „Die positive Bewertung bei kununu wird inzwischen sogar von Bewerbern im Vorstellungsgespräch aktiv angesprochen.“ Mit der Arbeitgeberzertifizierung Top Company 2022 von kununu hat ResMed erneut den Beleg dafür, was die Mitarbeiter schon lange zeigen: Zufriedenheit.

Über ResMed

ResMed (NYSE: RMD, ASX: RMD) ist Vorreiter in der Entwicklung innovativer und digitaler Lösungen für die Schlaf- und Beatmungstherapie vor allem im außerklinischen Einsatz. Damit ermöglicht das Unternehmen mit Hauptsitz in San Diego, CA in über 140 Ländern weltweit Patienten mit chronischen Erkrankungen ein besseres Leben außerhalb des Krankenhauses. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen über 750 Mitarbeiter. Davon sind mehr als 500 Mitarbeiter bei ResMed Healthcare, dem Homecare Unternehmen von ResMed tätig. Dieser versorgt deutschlandweit über 250.000 Patienten mit Schlaf- und Beatmungstherapien über ein Netz an Service-Filialen und durch die direkte Versorgung im häuslichen Umfeld.

ResMeds innovative Therapiegeräte, die durch den Unternehmensbereich ResMed Deutschland über den qualifizierten Fachhandel an Einrichtungen und Patienten vertrieben werden, ermöglichen die effiziente und klinisch qualitative Versorgung von Menschen mit schlafbezogenen Atmungsstörungen, COPD und anderen chronischen Erkrankungen.

Cloud-basierte Softwarelösungen unterstützen Ärzte, Fachpersonal und Pflegekräfte dabei, Patienten in ihrer häuslichen Umgebung oder einer Pflegeeinrichtung effizienter zu betreuen. Damit wird eine bessere, kosteneffizientere Gesundheitsversorgung, bei gleichzeitiger Wahrung von mehr Lebensqualität für die Patienten und eine bessere Integration in den klinischen Alltag ermöglicht.

Weitere Informationen unter: www.ResMed.de

Weltweiter Engpass mit gravierenden Folgen:

Priorisierung von Medizintechnikunternehmen bei Komponentenversorgung entscheidet über Lebensqualität von Patienten

Katrin Pucknat, Präsidentin ResMed Germany, kommentiert die aktuellen logistischen Herausforderungen und die angespannte Versorgungslage mit Halbleitern für Hersteller von Beatmungs- und Atemtherapiegeräten und appelliert an Solidarität von Unternehmen, politischen Verantwortlichen und Verbrauchern, eine priorisierte Versorgung zu unterstützen

Unzählige Unternehmen, die auf elektronische Komponenten für ihre Produkte angewiesen sind, stehen aktuell vor einer enormen Herausforderung: Zulieferer können die benötigten Bestellmengen pandemiebedingt nicht bereitstellen und die Kosten der Komponenten sind zum Teil drastisch gestiegen. Zudem sind Frachtrouten ausgedünnt, beziehungsweise übersteigt die Nachfrage deutlich das Angebot. Entsprechend sind auch Frachtkosten im internationalen Güterverkehr um ein Vielfaches höher als vor Pandemiebeginn 2020. Hersteller von Beatmungs- und Atemtherapiegeräten sehen sich darüber hinaus weiteren Herausforderungen gegenüber, die in der Tat über das Wohl und Wehe von Patienten entscheiden: Durch die Pandemie, die einen außergewöhnlichen globalen Nachfrageschub mit sich bringt, und die Rückrufaktion eines Mitbewerbers ist das Auftragsvolumen quasi explodiert. Mehr Patienten sind auf Beatmungs- und Atemtherapiegeräte angewiesen und gleichzeitig stehen weniger Anbieter zur Verfügung, wodurch der Druck auf die verbliebenen steigt, die gestiegene Nachfrage zu bedienen.

Priorisierung von Gesundheit gegenüber kurzlebigen Konsumgütern

Soweit so besorgniserregend. Als Hersteller von Beatmungs- und Therapiegeräten konkurrieren wir aktuell vor allem mit Autoherstellern, Smartphone-Produzenten und Unternehmen im Bereich der Unterhaltungselektronik. Oft handelt es sich dabei um Weltmarken, bei denen das Nachfragevolumen für elektronische Komponenten – insbesondere Halbleiter – riesig ist und die demnach für Hersteller besonders attraktiv sind. Entsprechend können wir in den letzten Wochen in der Wirtschaftspresse immer wieder über exklusive, langfristige Lieferverträge mit diesen Weltmarken lesen. Lieferverträge, die es für Medizintechnikunternehmen noch schwerer machen, sich die benötigten Liefermengen zu sichern, um für eine ausreichende Versorgung von Krankenhäusern und Patienten zu sorgen.

Was wir nun brauchen ist ein Akt der Solidarität. Länderübergreifende Solidarität unter den Wirtschaftsunternehmen, die eine Priorisierung der Medizintechnikunternehmen bei der Versorgung mit kritischen elektronischen Komponenten unterstützen. Solidarität unter den Entscheidungsträgern in den Regierungen, die dieses Thema zur Chefsache erklären und auf eine veränderte Verteilung drängen. Und Solidarität in der Gesellschaft, indem sich jeder und jede einzelne überlegt, ob er oder sie unbedingt jetzt das nächste Smartphone oder die neueste Spielekonsole benötigt. Diese Solidarität ist entscheidend dafür, wie viele Menschen, mit dem von ihnen dringend benötigten medizinischen Therapiegerät versorgt werden können. Und damit schlussendlich auch darüber, von wie vielen Menschen die Lebensqualität gewährleistet werden kann.

Über ResMed

ResMed (NYSE: RMD, ASX: RMD) ist Vorreiter in der Entwicklung innovativer und digitaler Lösungen für die Schlaf- und Beatmungstherapie vor allem im außerklinischen Einsatz. Damit ermöglicht das Unternehmen mit Hauptsitz in San Diego, CA in über 140 Ländern weltweit Patienten mit chronischen Erkrankungen ein besseres Leben außerhalb des Krankenhauses. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen über 750 Mitarbeiter. Davon sind mehr als 450 Mitarbeiter bei ResMed Healthcare, dem Homecare Unternehmen von ResMed tätig. Dieser versorgt deutschlandweit über 250.000 Patienten mit Schlaf- und Beatmungstherapien über ein Netz an Service-Filialen und durch die direkte Versorgung im häuslichen Umfeld.

ResMeds innovative Therapiegeräte, die durch den Unternehmensbereich ResMed Deutschland über den qualifizierten Fachhandel an Einrichtungen und Patienten vertrieben werden, ermöglichen die effiziente und klinisch qualitative Versorgung von Menschen mit schlafbezogenen Atmungsstörungen, COPD und anderen chronischen Erkrankungen.

Cloud-basierte Softwarelösungen unterstützen Ärzte, Fachpersonal und Pflegekräfte dabei, Patienten in ihrer häuslichen Umgebung oder einer Pflegeeinrichtung effizienter zu betreuen. Damit wird eine bessere, kosteneffizientere Gesundheitsversorgung, bei gleichzeitiger Wahrung von mehr Lebensqualität für die Patienten und eine bessere Integration in den klinischen Alltag ermöglicht.

Weitere Informationen unter: www.ResMed.de

DGSM Kongress 2021

Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) stellt bei ihrer 29. Jahrestagung, die vom 28.-30. Oktober 2021 digital stattfindet, das Motto „Schlaf und Psyche“ in den Fokus.

ResMed-Industriesession am 29.10.2021!

Erleben Sie am 29. Oktober von 12:30-14:00 Uhr die ResMed-Industriesession im Rahmen des diesjährigen DGSM zu dem spannenden Thema „Unterkieferprotrusionsschiene (UKPS) – Mit facharztübergreifenden Netzwerken zum Therapieerfolg!“. Als Vorsitzende werden Prof. Dr. Michael Arzt (Facharzt für Innere Medizin, Regensburg) sowie Prof. Dr. Jörg Neugebauer (Zahnarzt, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Implantologie, Parodontologie, Landsberg am Lech) durch das Symposium führen.

Erkenntnisse auf die Frage: „UKPS – Alles anders? Rechtliche Implikationen des G-BA Beschlusses zur UKPS“, werden von Dr. iur. Christian Rybak (Fachanwalt Ehlers & Partner, München) vorgestellt. Die „Bedeutung der UKPS für Patienten mit CPAP Intoleranz-Evidenz und Erfahrungen“ wird Uta Ziehn (Fachärztin für Innere Medizin/Pneumologie/Schlafmedizin, Oschersleben) erläutern.

Ergänzend dazu werden für den Bereich Schlafmedizin Dr. Florian Fliedner (Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie, Landsberg am Lech) und für den Bereich Zahnmedizin Prof. Dr. Jörg Neugebauer (Zahnarzt für Oralchirurgie, Landsberg am Lech) über die „Erfolgreiche Netzwerkbildung zwischen Schlaf-und Zahnmedizin – Ein Beispiel aus der Praxis“ referieren.

Weitere Informationen zum DGSM Kongress 2021 finden Sie unter https://www.dgsm-kongress.de/

Katrin Pucknat von ResMed Germany ist Mitglied im Executive Council for Health bei DIGITALEUROPE

Der neue Executive Council for Health besteht aus 18 Führungskräften führender Gesundheits- und Technologieunternehmen und möchte die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Europa vorantreiben.

München, 12. August 2021 – Künstliche Intelligenz, Datenschutz, digitale Zwillinge und andere innovative Technologien: Um die Kluft zwischen wirtschaftlicher und politischer Expertise zu überbrücken und die digitale Transformation der Gesundheitsbranche voranzutreiben, hat DIGITALEUROPE seinen neuen Executive Council for Health ins Leben gerufen. DIGITALEUROPE ist einer der führenden Wirtschaftsverbände in Europa und vertritt die sich digital wandelnden Branchen. So zielt auch das Engagement von Katrin Pucknat, Präsidentin von ResMed Germany und Mitglied des globalen ResMed Executive Boards, darauf ab, europäische Unternehmen, Produkte und Märkte im globalen Wettbewerb erfolgreich zu positionieren. Aufgrund des großen Wachstums im Bereich der digitalen Gesundheit hat DIGITALEUROPE schließlich den Executive Council for Health initiiert.

Katrin Pucknat ist eine von 18 Führungskräften im neu gegründeten Rat. Die Mitglieder des Rates spiegeln die Vielfalt des europäischen und globalen HealthTech-Sektors wider, darunter große Pharmaunternehmen, Medizintechnikunternehmen und Versicherungsdienstleistungen sowie führende Unternehmen aus den Bereichen Cloud, Software, Hardware und künstliche Intelligenz. Der Executive Council for Health will konkrete Beispiele und umsetzbare Pläne mit politischen Entscheidungsträgern teilen, um die digitale Transformation der Gesundheitssysteme in der Europäischen Union voranzutreiben und die gesundheitspolitische Debatte mitzugestalten. Für Katrin Pucknat heißt das, die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Deutschlands und Europas für den globalen Wettbewerb sicherzustellen.

Katrin Pucknat, Präsidentin von ResMed Germany: „Die digitale Transformation wird nicht nur in einzelnen Gebieten vorangetrieben, sondern muss flächendeckend in ganz Europa gedacht werden. Ich freue mich sehr und fühle mich geehrt, ResMed im neu gegründeten Executive Council for Health von DIGITALEUROPE zu vertreten. Als Mitglied des Rates will ich mit meiner Erfahrung die Gesundheitssysteme Europas unterstützen und die sinnvolle Digitalisierung des Gesundheitswesens fördern. Denn einerseits müssen die sensiblen Gesundheitsdaten geschützt werden, andererseits müssen es die europäischen Gesetze ermöglichen, dass Unternehmen der Gesundheitsbranche weiterhin wettbewerbsfähig bleiben.“

In einem ersten Treffen haben die Mitglieder des Executive Council for Health die Rolle der Digitalisierung bei der Bewältigung dringender Herausforderungen im Gesundheitswesen und den Fahrplan für den europäischen Gesundheitsdatenraum diskutiert. Ein koordinierter, harmonisierter Ansatz soll die Erhebung und den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen den Mitgliedsstaaten durch einen gemeinsamen europäischen Gesundheitsdatenraum ermöglichen. Ziel des Rates ist es, die Infrastruktur zu verbessern, Gesundheitsdaten besser zu nutzen und lebensrettende Behandlungen und Geräte dank digitaler Technologien schneller und effizienter zu entwickeln und verfügbar zu machen. DIGITALEUROPE will zudem einfachere Regeln umsetzen, um nicht nur etablierten Unternehmen, sondern auch jungen Start-ups Wachstum zu ermöglichen und Raum für Innovationen zu schaffen. Neben Katrin Pucknat kommen weitere Mitglieder des Rates von namhaften Unternehmen wie Microsoft, Bayer und Amazon Web Services sowie schnell wachsenden Healthcare-Start-ups aus Deutschland, Dänemark und Ungarn im Bereich der künstlichen Intelligenz bei Patientengesprächen und Krebstherapie sowie der Digitalisierung medizinischer Studien.

DGP 2021: Erleben Sie noch einmal den ResMed-Expertentalk mit Prof. Dr. Christoph Schöbel und Holger Woehrle!

Der ResMed-Expertentalk im Rahmen des diesjährigen DGP digital Kongress zu dem zukunftsweisenden Thema: „Schlaf-und Beatmungsmedizin neu gestalten, mit Telemedizin und digitalen Möglichkeiten!“ war ein absolutes Highlight!

Es diskutierten in diesem Live-Talk Prof. Dr. Christoph Schöbel (Professor für Schlaf- und Telemedizin und Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums in Essen) und Holger Woehrle (Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde im Lungenzentrum in Ulm). Hier können Sie den 30-minütigen ResMed-Expertentalk nochmals in Ruhe miterleben: https://youtu.be/bX0u7hTXPvM